Bücherheike

Ich nenne mich überall Bücherheike, damit jeder sofort weiß, dass ich das bin.

Im Mai 2015 war ich zum ersten Mal auf der Loveletterconvention in Berlin. Ich habe dort lauter Buchverrückte getroffen und in den Gesprächen hieß es ganz schnell. „Waaaas, du bist nicht bei Facebook?“ Also habe ich das sofort nachgeholt und es bisher auch nicht bereut. Da habe ich nämlich noch mehr Verrückte getroffen. Proportional zu den Verrückten stieg natürlich auch die Höhe meines SUB. Aber das ist ein anderes Thema.

Über Facebook habe ich Kontakt mit vielen anderen Bloggern und Autoren geknüpft und natürlich auch verschiedene Buchblogs kennengelernt. Das wollte ich auch – eigentlich. Aber ich bin ein Techniklegastheniker. Mein Versuch war, sagen wir mal, nicht so gut. Also habe ich das wieder auf Eis gelegt. Auf der Buch in Berlin habe ich dann eine der Verrückten von Facebook in natura getroffen. In einer Gruppe kam dann das Thema Blog auf. Warum, warum nicht, ich kann das technische nicht – das übliche halt.

Sie hat mir dann angeboten, ihr Helfersyndrom, wie sie es nennt, auszunutzen. Also hat sie meinen Blog auf ihren Server genommen und mir bei den technischen Dingen geholfen und tadaaaa…. Plötzlich hatte ich einen Blog. Mittlerweile bin ich, was das technische angeht, nicht mehr ganz so blöd. Ich mache Fortschritte.

Ich blogge sehr gerne. Ich liebe den Kontakt mit den anderen Lesern, mit den Autoren und den Verlagen. Ich lese alles, was zwischen 2 Buchdeckel passt. Laut einer Freundin lese ich in Kilometern. Mmhh, das könnte hinkommen.

Was gibt es noch zu sagen? Mir fällt nichts mehr ein. Darum habe ich auf meiner „das bin ich-Seite“ auf dem Blog auch andere gebeten, mich vorzustellen. Hi, hi… Ich bin eben etwas anders.