DIE BUBLA18-JURY: FRANK KRINGS
Wir machen Euch mit den fünf Jury-Mitgliedern des Buchblog-Awards 2018 bekannt! Hier antwortet Frank Krings, PR-Manager der Frankfurter Buchmesse, auf unsere Fragen.

Kurzvorstellung
Name: Frank Krings
Auf diese Weise habe ich mit Büchern zu tun: Indem ich für die größte Buchmesse der Welt kommuniziere.
Mein Lieblingsbuch aus dem letzten Jahr: Benjamin von Stuckrad-Barre: „Ich glaub, mir geht’s nicht so gut, ich muss mich mal irgendwo hinlegen: Remix 3“
Buchblogs sind: streitbar, subjektiv, leidenschaftlich
Wie erging es Ihnen nach dem 1. Buchblog-Award? Gab es Auswirkungen des Bubla?
Ich habe durch die Einreichungen und insbesondere durch die Shortlist inspirierende neue Blogs, YouTube- und Instagram-Kanäle kennengelernt. Und der Erfolg des Awards auf der FBM hat nochmal intern unter meinen KollegInnen die Bedeutung von Literatur-Blogs unterstrichen. Ich wusste es ja immer schon. (lacht)
Haben Sie das Gefühl, dass sich die Buchblog-Szene weiterentwickelt hat?
Die Ausdifferenzierung in den Themen und Genres hat enorm zugenommen. Viele Buchblogs werden heute professioneller als früher geführt – was sicher auch den vielen Marketing-Kooperationen mit Verlagen liegt.
Was hat Sie dazu bewogen, auch in diesem Jahr Teil der Jury zu sein?
Wenn du inhaltlich voll und ganz hinter einem Preis stehst, ist es eine Ehre, in der Jury sein zu dürfen.
Was sagen Sie dazu, dass der Award diesmal in 9 Kategorien vergeben wird?
Das spiegelt die Ausdifferenzierung der Branche und der Buchblogs korrekt wieder.
Was wünschen Sie sich für den Bubla18?
Die Entdeckung neuer Blogs und Kanäle, die mich überraschen.